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Prof. Dr. Klaus Boers Tel.: 83-22749
Peter Kurz, M.A.;Tel. 83-22370

Kriminologisches Forschungsseminar für Studierende der Rechtswissenschaft, Soziologie, Sozialpädagogik und Psychologie, Politikwissenschaft und Geographie im Sommer- und Wintersemester 1999/2000

Kriminalität in der Stadt

Referate im Wintersemester 1999/2000
Themen die mit (n.n.) gekennzeichnet sind können noch vergeben werden!

  1. Lebenstile, Sozialstruktur, Segmentierung und Polizei
    1. Lebensstile und Lebensziele von Jugendlichen. Theoretische Konzepte, Erhebungsinstrumente und empirische Erkenntnisse. (*) (n.n.)
    2. Segmentierung, Gettoisierung in modernen Großstädten. (n.n.)
    3. Ausgewählte kriminologische Regionalanalysen: Stand und Kritik. (*) (Hartung)
    4. Verbreitung des Drogenkonsums und Handels in der offenen und "bürgerlichen" Drogenszene (*) ( n.n. )
    5. Polizeiliche und justitielle Verfolgung des Drogenkonsums und Drogenhandels. (*) ( n.n. )
    6. Entwicklung rechtsextremistischer Gewalthandlungen und Erklärungsansätze (Autoritarismus, Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus). (*) ( n.n. )
    7. Einstellungen und Erwartungen gegenüber der Polizei und Justiz: Erklärungsansätze, Erhebungsinstrumente, Befunde. (*) ( n.n. )
    8. Gewalt an Schulen (*) ( n.n. )

     

  2. Kommunale Sozial- und Kriminalprävention, Kriminalpolitik in der Stadt
    1. Broken Windows und Zero-Tolerance. New York und die Folgen. (Lancker)
    2. Sozialstrukturelle und sozialpädagogische Prävention und Intervention. Kommunale Kriminalprävention (Adrian, Schneider)
    3. Kommunale Polizeiprävention. Modelle, Möglichkeiten und Grenzen der Prävention. (Wiesner)
    4. Architektonische Kriminalprävention ( n.n.)
    5. Prävention jugendlicher Gewaltkriminalität: Nothing works? (*) ( n.n. )
    6. Gewalt- und Kriminalprävention an Schulen(*) (Barenhoff)

     

  3. Kriminalität in Münster. Befunde der empirischen Erhebungen.
    1. Soziale (Jugend-) Milieus in Münster. (Rüther)
    2. Soziale und kriminalpolitische Einstellungen unter Münsteraner Schülern. ( n.n. )
    3. Verbreitung der Jugendkriminalität in Münster. ( Elfering )
    4. Erklärungszusammenhänge zur Jugendkriminalität in Münster. (Mützel)
    5. Verbreitung des Drogenkonsums unter Münsteraner Schülern. ( n.n. )
    6. Multivariate Erklärungszusammenhänge zum Drogenkonsum unter Münsteraner Schülern. ( Gawantka)
    7. Opfererfahrungen von Münsteraner Schülern (Bußmann)
    8. Kriminalitätsfurcht, Vermeide- und Schutzverhalten in Münster (Remberg)
    9. Hot Spots: Soziale Desorganisation und Kriminalitätsbelastung Münsteraner Stadtviertel (Knecht)
    10. Multivariate Erklärungszusammenhänge zur Kriminalitätsfurcht in Münster ( n.n. )
    11. Einstellungen und Erwartungen gegenüber der Polizei und Justiz unter Münsteraner Schülern und in der Münsteraner Bevölkerung ( n.n. )

  4. Methodik
    1. Repräsentative Dunkelfeldbefragungen: Erhebungsinstrumente und Stichproben. ( n.n. )
    2. Wiederholte Täter- und Opferbefragungen. Methodische, rechtliche und organisatorische Probleme bei kriminologischen Längsschnittforschungen mit Schülern. (n. n.)
    3. Notwendigkeit, Möglichkeiten und Grenzen qualitativer und / oder quantitativer Stadt- und Schülerbefragungen ( n.n.)

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Institut für Kriminalwissenschaften, Abt.:Kriminologie
- Stand 10. März 2000 - peter.kurz@uni-muenster.de